Im Zusammenhang mit dem Polizistenmord bei Ulmet gehen die Ermittlungen weiter. Die Staatsanwaltschaft hat nach eigenen Angaben 20 Verdächtige ins Visier genommen, die aus dem privaten Umfeld des als Haupttäter verurteilten Andreas S. stammen. Wie die Saarbrücker Zeitung schreibt, werde ihnen unter anderem vorgeworfen, beim Jagen gegen das Waffengesetz verstoßen zu haben. So sollen Schusswaffen nicht registriert worden sein – in manchen Fällen hätten die Verdächtigen bestimmte Waffen nicht besitzen dürfen.
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