Landeskriminalamt und die Staatsanwaltschaft ermitteln weiterhin im Fall des Cyberangriffs an der Hochschule Kaiserslautern

Das Landeskriminalamt und die Staatsanwaltschaft ermitteln weiterhin im Fall des Cyberangriffs vor gut drei Wochen an der Hochschule Kaiserslautern.

Cyberkriminelle verschlüsselten die Daten und forderten für die Freischaltung dieser Geld. Um den Schaden einzudämmen, wurde die IT-Infrastruktur vom Netz genommen.

Dennoch konnten die Hacker einige Daten der Mitarbeiter und Studierenden sichern und stellten diese im Darknet in einer Auktion zur Verfügung. Laut LKA wurden auch einige dieser Daten gekauft. Die Daten, die übrig geblieben sind, wurden danach frei zum Download zur Verfügung gestellt. Die Generalstaatsanwaltschaft in Koblenz ermittelt wegen Computersabotage und Erpressung. Betroffen sollten Ihre Passwörter ändern und für unterschiedliche Accounts auch verschiedene Passwörter verwenden.

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