FCK Geschäftsführer Thomas Hengen hat gestern in einem offiziellen Statement auf den Social-Media-Accounts des ersten FCKS auf Gerüchte reagiert, die nach dem Spiel gegen den FC St. Pauli in den sozialen Medien kursierten. Es wurde beispielsweise die Fake-Nachricht verbreitet, FCK Cheftrainer Dimitrios Grammozis sei mit sofortiger Wirkung entlassen worden. In seinem Statement schreibt Hengen, dass mit diesen Behauptungen eine Grenze deutlich überschritten wurde. Die Gerüchte hätten für Unruhe im gesamten Vereinsumfeld geführt. Dies könne nicht im Sinne des FCKs und seiner Fans sein. Er wünsche sich, dass die Menschen zusammenhalten und nicht zulassen, dass Außenstehende einen Keil zwischen Verein und Fans treiben.