Mit Hilfe ihrer Ausbildungsbetreuung will die Handwerkskammer auch künftig dabei helfen, vorzeitige Ausbildungsabbrüche zu vermeiden. Nach Angaben der Kammer gebe es viele Gründe, weshalb Jugendliche ihre Ausbildung abbrechen. Immer wieder würden schlechte Berufsschulnoten, Unzuverlässigkeit oder Verspätungen zu Konflikten in den Betrieben führen. Oft sei aber auch eine unzureichende Betreuung der Azubis in den Unternehmen eine der Ursachen. Zwar könnten nicht alle Probleme gelöst werden – die dritte, neutrale Person der Ausbildungsbetreuung könne aber vermitteln und dabei helfen, Abbruchtendenzen frühzeitig zu erkennen und dem entgegenzuwirken. Das Angebot der Handwerkskammer ist für Mitgliedsbetriebe und deren Auszubildende kostenlos.
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