Geflügelpest im Tierbestand bei Hobbyhalter festgestellt

Im Kreis Kusel ist im Tierbestand eines Hobbyhalters die Geflügelpest nachgewiesen worden. Wie die Kreisverwaltung mitteilte seien bereits 7 Tiere verendet – weitere 5 mussten getötet werden. Beim zuständigen Veterinäramt geht man davon aus, dass die auch als Vogelgrippe bekannte Krankheit durch Wildvögel übertragen wurde. Auf die Errichtung von Schutz- und Beobachtungszonen wurde nach Rücksprache mit dem Landesuntersuchungsamt zunächst verzichtet. Den Geflügelhaltern im Kreis Kusel wird empfohlen, die Tiere vorerst in den Ställen zu halten und nur an Stellen zu füttern, an die Wildvögel nicht herankommen.

 

Bildquelle: pixabay

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