Kaiserslautern: OB Kimmel und Landrat Leßmeister blicken auf ein positives Wirtschaftsjahr zurück

Am Mittwochmorgen wurde die Jahresbilanz der gemeinsamen Wirtschaftsförderung von Stadt und Landkreis Kaiserslautern – kurz WFK präsentiert. Man könne in allen Aspekten mit der wirtschaftlichen Entwicklung sehr zufrieden sein – so der für die Stadt zuständige Geschäftsführer Stefan Weiler und der für den Landkreis zuständige Co-Geschäftsführer Philip Pongratz. Oberbürgermeisterin Beate Kimmel lobte die WFK als „Erfolgsmodell der interkommunalen Zusammenarbeit“, für die man bundesweit beneidet werde. Stadt und Landkreis profitierten wirtschaftlich stark voneinander, so Weiler, was sich auch in der sehr positiven Entwicklung des Arbeitsmarkts in den vergangenen 20 Jahren bemerkbar mache. Die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten stieg auch 2023 in beiden Gebietskörperschaften erneut an. Damit sei man, wie Landrat Ralf Leßmeister betonte, in ganz Rheinland-Pfalz vorbildlich. Zu schaffen machen der Region aber der zunehmende Fachkräftemangel und ebenso der kaum zu deckende Bedarf an weiteren Gewerbe- und Industrieflächen. Mit dem Pfaff-Gelände entstehe jedoch ein weiterer attraktiver Ort etwa für IT-Unternehmen. Die WFK versteht sich als Dienstleister und Anlaufstelle für alle Wirtschaftsunternehmen in Kaiserslautern und Region. Sie berät und unterstützt unter anderem bei der Überwindung bürokratischer Hürden.

 

Bildquelle: Pressemitteilung der Stadt KL

Infos
0%