Trotz einer nach wie vor angespannten Situation in Sachen Flüchtlings-Zuweisungen, ist es der Stadt gelungen, die Notunterkünfte in der Burgherrenhalle und in den Hallen der Gartenschau aufzulösen. Wie die Stadt mitteilte, wurde das durch Umstrukturierungen bei den Unterbringungen möglich. So wurden in der ehemaligen Hauptpost neue Plätze geschaffen. Außerdem stehe die neue Unterkunft in der Vogelwoogstraße bald zur Verfügung. Dennoch bleiben die Sorgen bestehen: Seit Anfang des Jahres teilte das Land der Stadt rund 230 Personen neu zu.
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