Westpfalz-Klinikum stellt Unterlagen zur finanziellen Lage des Klinikums zur Verfügung

Die Geschäftsführung des Westpfalz-Klinikums hat auf den Offenen Brief der Stadtratsfraktionen von FDP und Freien Wählern reagiert, und die gewünschten Unterlagen zur Verfügung gestellt. Die Fraktions-Chefinnen Röthig-Wentz und Wollenweber hatten in dem Schreiben unter anderem eine Präsentation und weitere Dokumente gefordert. Dabei ging es um die finanzielle Lage des Klinikums und die geplanten Sanierungsmaßnahmen. Schließlich drückt das Krankenhaus ein Schuldenberg – 38 Millionen Euro werden laut Geschäftsführer Hemmer bis zum Jahr 2026 benötigt. Zum Sanierungsplan gehört auch, dass bis dahin 45 Stellen eingespart werden sollen, damit die Klinik finanziell wieder auf die Beine kommt.

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