Polizeipräsidium Westpfalz beteiligte sich an der europaweiten Kontrollaktion „Operation Speed“

Eine Woche lang hat sich das Polizeipräsidium Westpfalz an der europaweiten Kontrollaktion „Operation Speed“ beteiligt. Ziel war es, Raser ausfindig zu machen und das Bewusstsein der Autofahrer für die Risiken im Straßenverkehr zu schärfen. Zwischen dem 7. und 13.August kontrollierten die Beamten mehr als eine Viertelmillion Fahrzeuge. Die gute Nachricht: 98 Prozent davon hielten sich an die Regeln. Das Problem sind aber die 2 Prozent oder 5 .000 Fahrer, die es mit den erlaubten Geschwindigkeiten nicht so genau nehmen. Denn nach wie vor gehört Rasen zu den häufigsten Unfallursachen. Dennoch scheinen Kontrollaktionen wie „Operation Speed“ ihre Wirkung nicht zu verfehlen. Von 2019 bis 2022 ist die Zahl der Unfälle, bei denen zu schnelles Fahren ausschlaggebend war, um 24,5 Prozent zurückgegangen.

 

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