Ziegenkäse mit Graumohn, Feldsalat, bunter Bete und Zwetschgen-Balsamico

Rezept für ca. 4 Portionen

Zutaten:
4 Stücke Ziegenfrischkäse (a ca. 60g)
3 EL geriebener Graumohn, leicht geröstet
Ca.100g Feldsalat
50g Schalotten
1 Ringelbete
1 rote oder gelbe Bete
4 Zwetschgen
4 EL Theo’s Zwetschgen- Balsamico
3 EL Mohn-Öl
21-2 EL Ahornsirup
Unbehandeltes Meersalz und schwarzen Pfeffer aus der Mühle

Zubereitung:
Den Feldsalat putzen, waschen und schleudern.
Den Mohn leicht anrösten und wieder abkühlen lassen.
Die Bete waschen, abbürsten und schälen, dann sortenrein in dünne Scheiben hobeln.
Die Zwetschgen waschen, halbieren, entkernen in Spalten schneiden.
Für das Dressing den Essig mit dem Öl verrühren, mit Salz, Ahornsirup und Pfeffer würzen und abschmecken.

Die Bete abwechselnd auf dem Teller im Ring anrichten, leicht salzen, mit dem Dressing bestreichen. Zwetschgen mit dem Feldsalat marinieren und anrichten und den Ziegenkäse zur Hälfte im Mohn wälzen, anrichten und los geht’s….Guuuude!

Kommentar:
Ziegenweichkäse ist eine gute Quelle für hochwertiges Eiweiß, Vitamine A und D sowie Calcium und Magnesium. Im Vergleich zu Kuhmilch enthält Ziegenmilch weniger Fett und Milchzucker, dafür aber einen höheren Gehalt an kurzkettigen Fettsäuren, was sie besonders bekömmlich macht. Feldsalat ist eine der nährstoffreichsten Salatsorten und enthält unter anderem Vitamin A, Vitamin C, Folsäure, Calcium, Eisen, Magnesium und Jod. Er enthält auch Vitamin E und viel Kalium, was eine entwässernde Wirkung hat. Rote Bete liefern Folsäure, Eisen, Magnesium und das Polyphenol Betanin, welches das Immunsystem stärkt und entzündungshemmend wirkt. Gelbe Bete enthält Betaxanthine, die als potente Radikalfänger wirken. Ahornsirup besteht zu 67% aus Glucose und ist daher nicht viel günstiger für die Zähne oder die Figur als Haushaltszucker, enthält aber auch Vitamine, antioxidative und entzündungshemmende Substanzen in Kleinstmengen. Graumohn oder Mohnöl ist reich an gesunden Fettsäuren und Ballaststoffen sowie an Eisen, Calcium, Magnesium und Kalium. Allerdings sollte beachtet werden, dass Speisemohn vereinzelt gefährlich hohe Alkaloidgehalte aufweisen kann.

Infos
0%